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Als Weltbürger veranlassen mich mein heutiger Ansatz und meine Sorgen um den Planeten, Ihnen all meine Gedanken und Sorgen in Bezug auf die Zukunft unserer Erde mitzuteilen.

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Mein musikalisches Repertoire  und meine künstlerische Forschung sind von diesen Anliegen geprägt: Wasser, Dürre, Umweltverschmutzung, Mensch, Bildung, wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit, Entfremdung, Autonomie der Völker, Plünderung der natürlichen Ressourcen armer Länder, Abdriften des Westens Gesellschaften auf dem Weg zur Globalisierung.

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Solange es Betriebe gibt, bei denen einige aus Profitgründen absichtlich Menschen ins Elend bringen, solange Ungleichheiten und Verirrungen die größtmögliche Anzahl von Menschen und das eigentliche Lebensprinzip auf der Erde gefährden, werden meine Melodien diese Ursachen verteidigen .

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Auf dem Planeten sind die Elemente alle verschieden  und komplementär. Der Mensch respektiert diese grundlegenden Elemente jedoch nicht ausreichend und zerstört nach und nach unseren Planeten. Die Führer dieser Welt bleiben blind und taub gegenüber den Auswirkungen von Entwaldung, Atommüll, industrieller und landwirtschaftlicher Produktion, trotz der Naturkatastrophen, die sich vervielfachen und den gesamten Planeten betreffen: schmelzendes Eis, Überschwemmungen, Brände, Pandemien ...

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Die Entwicklungsökonomie hat keine Farbe und keinen Geruch, aber einst mächtige Männer werden stolz und verhärten die Gesetze … Ist es nicht an der Zeit, dass die reichen Länder ihren Reichtum teilen, indem sie dankbar sind und eine Lektion der Menschlichkeit erteilen?

Wenn zum Beispiel die Vereinigten Staaten mächtig geworden sind, dann ist das der Einwanderungsökonomie und den Lobbys zu verdanken. Selektive Einwanderung hat es schon immer gegeben, heute wird davon ausgegangen, dass sie die Wirtschaft reicher Länder schützt. Wenn wir jedoch das Gehirn eines Landes kaufen, beteiligen wir uns an seiner Verarmung.

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Wir sind  In einer Welt  des Glaubens, verschiedener Zivilisationen, umgeben von vernünftigen Menschen,  von Wissenschaftlern, und wir berücksichtigen die unsichtbare Welt zu wenig.

Das globale Modell  der Industriegesellschaft, des Konsums, des Strebens nach Profit, der Globalisierung, anstatt die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern  isoliert ihn nur, schwächt seine Autonomie,  beraube ihn seines Teils der Menschlichkeit, schneide ihn von den grundlegenden Elementen der Natur ab. Die Entwicklung der digitalen Technologie und der Robotisierung verschlimmert nur die fortschreitende Entmenschlichung ...

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Die Erziehung des Kindes zielt auf seinen individuellen Erfolg ab und vergisst, den Menschen wieder mit den Reichtümern der Natur und den Werten der Menschheit in Kontakt zu bringen.

Seit der Herrschaft des Geldes sind Solidarität und Sorge um andere verschwunden. Jeder Austausch wird bezahlt, wir glauben, dass Geld alles kauft, aber es ist falsch, Geld kauft keine Würde.

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Eine andere Welt ist möglich, wir sind nicht dazu verdammt, die Verwüstungen dieser Globalisierung und den Zynismus der Eliten zu erleiden, wir müssen nach Alternativen suchen.

Mein anderes friedliches Engagement ist der Kampf gegen Rassismus, den ich auch in meinem musikalischen Repertoire erwähne.

Musik muss über ihren kulturellen und ästhetischen Wert hinaus vor allem  Kommunikation und Offenheit zwischen Männern und Generationen fördern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.

Was Menschen zusammenbringen kann, ist die menschliche Faser: Emotion, geteilte Freude, Leiden, Einsamkeit, Isolation, die Tasche der Begierde  Mitarbeiter, die nie bis zum letzten Atemzug zufrieden sind…

Man muss den Menschen sagen: Die Welt ist zu Hause, sie ist nicht gefährlich, aber ein Reichtumsträger, der sie durch ihre kulturelle Vielfalt versteht, lernt schon, besser zusammenzuleben.

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Das erste, was Zivilisationen respektieren müssen, ist, dass die Menschheit Rücksicht darauf nimmt  Der Wert jeder Kultur, unabhängig von ihrer Ausdrucksweise, berücksichtigt alle Zivilisationen in ihrer Vielfalt und ihrer Komplementarität, um jede Vorstellung von Überlegenheit oder Unterlegenheit zu verbannen.

Jeder von uns muss sich öffnen, um zu erkennen, dass seine eigene Kultur von der Kultur anderer geschätzt wird.

Wenn Sie den Menschen hinter der unterschiedlichen Herkunft sehen, möchten Sie sich ihm nähern, um die Angst zu verstehen und zu identifizieren, die das Wissen verhindert.

Meine bescheidene Erfahrung lässt mich bezeugen, dass der Unterschied immer seltsam ist … Sind wir nicht alle Fremde, wenn wir anderen gegenüberstehen, die uns nicht kennen?

Angst und Gleichgültigkeit verhindern, den Reichtum der Menschheit zu erkennen:  eine Rasse, die des Menschen.

Menschen, Gesetze kultivieren Barrieren und urteilen nach dem Schein.

Wenn alle mehr mit dem Herzen als mit dem Kopf sprechen würden, würden wir Hass und Isolation vermeiden.

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Die Natur hat sich nicht geirrt, wenn sie Weisheit an Menschen verteilt hat, unabhängig von Hautfarben und Kontinenten.

Ich möchte die Persönlichkeiten würdigen, die durch ihren Mut, ihr Talent, ihre Offenheit für andere  oder ihren Widerstand, die Rechte der Menschen in ihrer Verschiedenheit verteidigt und durchgesetzt haben.